Mit dem richtigen Einbruchschutz sicher in die dunkle Jahreszeit

Gastbeitrag - Fenster & Türen Welt | Werbung

Die Tage werden kürzer, der Herbst steht vor der Tür und für Einbrecher beginnt die Hochsaison. Immer wieder sind es dieselben Schwachpunkte, über die sich die Täter Zugang zu fremden Wohnräumen verschaffen. Die Fenster im Erdgeschoss zählen dazu, genauso die Haustür und nicht zu vergessen die Nebeneingänge und Terrassentüren. Wer hier auf einbruchhemmende Technik setzt, kann also die persönliche Sicherheit deutlich steigern. Viele Immobilieneigentümer machen es jedoch den Ganoven erschreckend leicht - etwa mit Fenstern in Kipp-Position oder mit älteren Modellen, die über keinerlei einbruchhemmende Ausstattung verfügen. Dabei zahlt sich eine Modernisierung von Fenstern und Türen gleich mehrfach aus: mit einem verbesserten Schutz vor Einbrechern ebenso wie mit einer wirksamen Wärmedämmung.

Einbrecher gar nicht erst ins Haus lassen

Vor allem an Fenstern und Terrassentüren im Erdgeschoss sowie an leicht zugänglichen Fenstern im Obergeschoss mache sich der Austausch bezahlt, betont Holger Corßen, Verkaufsleiter der Fenster & Türen Welt. "Das Ziel muss es sein, Einbrecher gar nicht erst ins Haus gelangen zu lassen. Können die Täter die Fenster nicht in wenigen Sekunden aufhebeln, wächst ihr Risiko, erwischt zu werden. Daher suchen sie dann meist erfolglos das Weite." Wichtig sei es deshalb, beim Fensterkauf auf die sogenannte Widerstandsklasse und technische Details der Ausstattung zu achten. Ein abschließbarer Griff zählt ebenso dazu wie sogenannte Pilzkopfzapfen, Verbundsicherheitsglas. Kunststofffenster mit beispielsweise bis zu 13 Verriegelungspunkten bieten beruhigende Sicherheit.

Gerade im Erdgeschoss empfiehlt es sich, auf neue Fenster mit einbruchhemmender Ausstattung umzusteigen. Foto: Fenster & Türen Welt

Die Türen nicht vergessen

Der Austausch der Fenster erhöht allerdings die Sicherheit nur bedingt, solange Einbrecher stattdessen die Türen rund ums Haus leicht knacken können. "Die Haustür sollte man beim Thema Einbruchschutz ebenso wenig vergessen wie die Nebeneingänge“ rät Corßen. Mit dem Einbau einer sicherheitstechnisch modernen Haustür verbessert sich der Einbruchschutz nochmal entscheidend. Hier empfiehlt sich ein integriertes Sicherheitspaket, das nach sogenannten RC2-Richtlinien geprüft und zertifiziert wurde. Dies wird nicht nur von der Polizei in punkto Einbruchschutz empfohlen, sondern enthält auch alle notwendigen Komponenten, um eine staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen.

 Beim Einbruchschutz sollten Hausbesitzer neben den Fenstern auch die Türen nicht vergessen. Foto: Fenster & Türen Welt

Gerade bei Nebeneingängen auf Einbruchschutz achten

Unterschätzt und vernachlässigt: Nebeneingangstüren erfüllen wichtige Funktionen und doch wird ihnen bei der Planung des Eigenheims nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das kann sich rächen, etwa wenn Einbrecher an der Tür neben der Garage oder zum Keller allzu leichtes Spiel haben. Gerade auch an Nebeneingängen sollte man deshalb besonders auf eine zeitgemäße Sicherheitsausstattung achten.

Moderne Sicherheitstechnik erhöht den Einbruchschutz auch am Nebeneingang . Foto: Fenster & Türen Welt
 
Mit dem richtigen Einbruchschutz sicher in die dunkle Jahreszeit